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THEMA: Wieviele Figuren verträgt es?

Wieviele Figuren verträgt es? 14 Dez 2014 17:12 #1673

  • Martin
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Liebe schreibende Kollegen,

im Rahmen der Entwicklung von Patchwork wurde ich schon ein paarmal gefragt, warum man die Figuren denn nicht automatisch sortieren könnte. Ab der Version 1.37 kann man. Aber das ist nicht das Problem.

Figuren automatisch sortieren lässt auf eine größere Anzahl schließen. Viele Figuren in einem Roman sind allerdings problematisch. Warum?
Mit einer Geschichte breitet man vor dem Leser eine Landschaft aus. Eine neue, in die er schrittweise hineinfinden soll. Je komplexer diese Landschaft ist, umso schwieriger wird es für den Leser, sich alle Teile zu merken. Dabei ist es nebensächlich, ob es sich um Teile der Landschaft oder um Figuren oder Schauplätze handelt. Darin unterscheidet sich das Geschriebene sehr stark vom Film.

Zu bedenken ist, dass sich ein Leser erst dann wohl fühlt, wenn er in einem Text einwurzeln kann. Dafür sind neben zu frühen Rückblenden, Perspektivfehlern und anderem auch zu viele Figuren kontraproduktiv. Denn jede Figur muss nicht nur eingeführt, sondern auch im Kopf des Lesers gefestigt werden. Das wiederum bedeutet Text. Je mehr Leute, desto mehr Text. Wir wollen aber meistens eine Geschichte beschreiben, die Tempo und Entwicklung bietet. Das geht zwar im Rahmen von Figurenbeschreibungen, wird aber öd bis unmöglich, wenn es sich um zu viele dreht. Die Story selbst bleibt unweigerlich auf der Strecke.

Meines Erachtens sind für eine Geschichte zwei bis fünf Hauptprotagonisten ideal und höchstens zehn Figuren insgesamt.

Welche Erfahrungen habt ihr?

Viele Grüße
Martin
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Wieviele Figuren verträgt es? 16 Dez 2014 14:10 #1675

  • ernstbay
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Das Arbeiten mit vielen Figuren ist wie das Jonglieren mit vielen Bällen. Wer es wirklich beherrscht, kann spielerisch mit vielen Figuren umgehen, ohne für sich (und für den Leser) die Übersicht zu verlieren.

Patchwork hilft zwar, sich zu organisieren. Trotzdem möchte ich als kleiner Schreiberling nicht mehr als 4-5 Hauptfiguren auftreten lassen.

Ernst
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Wieviele Figuren verträgt es? 16 Dez 2015 19:59 #4049

  • Cara
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Ich probiere es gerade mit 6 Hauptprotagonisten. :book:
Letzte Änderung: 16 Dez 2015 20:01 von Cara.
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Wieviele Figuren verträgt es? 17 Dez 2015 03:35 #4052

  • Sheila
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Ich denke, ihr müsst unterscheiden zwischen Hauptcharakteren/Protas (der Held/die Figur, die am meisten zu verlieren/zu gewinnen hat), Gegenspieler und (wichtige) Nebencharaktere.

Ihr könnt nur eine Hauptgeschichte erzählen, und die erlebt eine/höchstens zwei Charaktere (Bsp. Harry Potter oder aktuell bei meinem Western Ramon und Chiara), dann noch der Gegenspieler (Bsp. Voldemore oder bei mir Celestine).

Ansonsten kann es noch wichtige Nebencharaktere geben (Bsp. Ron + Hermine, bei mir Celestines Neffe), aber das sind keine Hauptprotas.
Und dann noch die *Mitläufer*, Figuren, die nur kleine Auftritte haben, um z. B. Infos dem Prota/Anta/dem Leser zu vermitteln (bei HP wäre das Hagrid, Dumbledor, Black und bei mir die Townbewohner) und dann im Nirvana verschwinden. Natürlich sind diese Auftritte länger/größer, wenn ich ein Werk mit 1.000 Seiten schreibe als wenn es sich *nur* um 200 Seiten handelt. Aber es sind und bleiben Mitläufer.
Liebe Grüße

Sheila
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Wieviele Figuren verträgt es? 17 Dez 2015 09:46 #4053

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Ja da leuchtet mir ein.
Allerdings möchte ich in meinem dystopisch angelegten Roman die Welt aus mehreren Perspektiven erzählen. Das könnten genau genommen auch wichtige Mitspieler sein. Im Moment laufen sie bei mir noch als Hauptfiguren.Meine Absicht ist es dann auch die Hauptfigur im 2ten Teil zu wechseln (Trilogie) und im dritten Teil kommt eine neue Figur dazu. Ein oder 2 Hauptfiguren sterben auch.
Während des Schreibens haben die Figuren auch eine Eigendynamik entwickelt und es tun sich ganz neue Themen auch auf. Jedenfalls geht es mir um ein Thema, das aus unterschiedlichen Motiven, Entwicklungen, Einstellungen, Kämpfen erzählt wird. Wer kooperiert mit wem und warum usw. Deshalb brauche ich mehrere Figuren. :kopfkratz:
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Wieviele Figuren verträgt es? 17 Dez 2015 12:36 #4055

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Moin,

Ja, ich denke, man muss auch unterscheiden, ob es um einen einzelnen Roman geht oder um eine Triologie oder Serie. Deine Bemerkung ist ja zweigleisig, Martin.
Erstens denke ich, dass es in einem einzelnen Roman besser ist, die Anzahl der Figuren gering zu halten. Wobei ich sehr wohl unterscheide, ob ich gerade eine Hauptfigur, eine Nebenfigur oder einen Statisten habe.
Schreibe ich aber an einer Triologie oder Serie habe ich automatisch mehr Figuren im Hinterkopf (Stoffsammlung); und diese Figuren sind dann ebenfalls lebendig; Bsp. Harry Potter. Natürlich brauche ich in solchen Büchern eine reich besiedelte Welt. Aber hier rede ich auch nicht von einem einzelnen Buch von zweihundert Seiten.
Zweitens benötige ich bei Patchwork eben doch mehr Figuren. Aber bei mir liegt es daran, dass ich eine Serie schreibe. Den Stoff habe ich ja im Rücksack. Aber bei meiner Serie sind es nicht nur Menschen, sondern auch Tiere, die wichtig sind. Ich muss in Band 3 nun mal noch wissen, wie mein Nashorn hieß, wie seine Eltern hießen und wann es geboren ist. Ob und wann ich es brauche, weiß ich ja nicht. Aber es wäre schon dämlich, wenn ich einen Rechtschreibfehler einbaue. Sprich, manches ist eben im Buch nicht so wichtig, aber es gehört zu meiner Stoffsammlung als Autor. Die Welt, die ich darumherum erfinde, muss dicht sein. Das heißt nicht, dass ich in meinem Manuskript jedes Tier erwähnen muss.

Viele Grüße,
Lucy
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Wieviele Figuren verträgt es? 17 Dez 2015 14:05 #4058

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Hallo Cara,

eben habe ich entdeckt, dass du hier bist und heiße dich herzlich willkommen!

Schön wäre es, wenn du bei Gelegenheit Zeit finden könntest, einen Beitrag über dich im Foyer zu hinterlassen. Auf jeden Fall bitte vor der Freischaltung für die Geschichtenwerksatt - so du dort überhaupt hineinwillst, damit alle dort befindlichen wissen, wer ihr neuer Buddy ist :-)

Gerade vorgestern habe ich ein Hörbuch beiseite gelegt, weil ich den Überblick verloren habe. Dabei waren es nur drei Szenarien, die auch noch sauber nach Kapiteln getrennt waren. Aber in jedr drei bis fünf Figuren. Meine Gedanken, die zum Weglegen führten: Muss ich mir nicht wirklich geben, es gibt andere, die meinem Bedürfnis nach In-der-Szene-Sein besser entgegenkommen. Ich beobachte in solchen Fällen mein eigenes Leserverhalten, um daraus Schlüsse zu ziehen. Dem ist alles, was von einer stringenten Geschichte verzweigt, abträglich. Meine Meinung bitte, es gibt genug Leser, die sich gerne tierisch konzentrieren, um nicht den Faden zu verlieren.

Wenn du eine größere Geschichte planst, mit mehreren Teilen, vielleicht sogar Bänden, dann liegt es vielleicht nahe, mehrere Protagonisten ihre Geschichte erzählen zu lassen. Auf den Leser wirkt sich das aber bei sechs davon wahrscheinlich fast so aus, als würde er sehcs Bücher beginnen. Dann muss er die auch noch verknüpfen. Wäre ich Leser, stiege ich sicher aus, weil ich so etwas nicht mag. Aber, wie gesagt, de gustibus non est disputandum.

Ist es nicht möglich, dass ein Held als verknüpfendes Element durch die verschiedenen Szenarien pilgert? Als Handelsreisender oder Botschafter oder Pilot oder Journalist oder sonst eine Person, die plausibel reisen kann?

Viele Grüße
Martin
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Wieviele Figuren verträgt es? 17 Dez 2015 14:13 #4059

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Hallo Lucy,
LucyB schrieb:
Zweitens benötige ich bei Patchwork eben doch mehr Figuren. ... Ich muss in Band 3 nun mal noch wissen, wie mein Nashorn hieß, wie seine Eltern hießen und wann es geboren ist. Ob und wann ich es brauche, weiß ich ja nicht. Aber es wäre schon dämlich, wenn ich einen Rechtschreibfehler einbaue.
Natürlich weiß man als Autor über die ganze Landschaft, in der die Geschichte handelt, viel mehr, als man dann schreibt. Wie du nehme ich generell jede Figur in die Figurenliste auf, auch wenn sie nur einmal namentlich verwendet wird. Die selten verwendeten sind halt weit unten, in der Gruppe ›Statisten‹ und keiner Farbe zugeordnet. Und du hast auch noch Tiere. Es ist wichtig, seinen ganzen Park zu kennen. Ebenso sollte man es auch mit den Schauplätzen halten, weil es auch nicht so toll kommt, wenn das Wohnzimmer von Marjory zuerst topmodern ist und zehn Kapitel später viktorianisch.

Wie meinst du das, dass du in Patchwork mehr Figuren benötigst?

Viele Grüße
Martin
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Wieviele Figuren verträgt es? 17 Dez 2015 14:32 #4061

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@Martin

Ja, genauso wie du es schreibst. (Gibt bei Patchwork ja kein Limit) Bin bei 42 Figuren ohne Tiere :book: Dabei plane ich erst gerade den dritten Band. Suche die Funktion, wie ich Figuren verbergen kann. :S Das ging doch irgendwie, oder habe ich was falsch im Kopf.

Ansonsten sehe ich das auch so, wenn ich in einem Buch oder Hörbuch nicht mehr weiß, wer wer ist, dann habe ich auch die Neigung das Ding beiseite zu legen.

Viele Grüße,
Lucy
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Wieviele Figuren verträgt es? 17 Dez 2015 14:50 #4062

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Hallo Lucy,

ja, so 40 Figuren hat man schnell beisammen, da eine Kellnerin, dort ein Onkel.

Verbergen kann man Figuren derzeit nicht. Ich muss aber gestehen, dass das Bedürfnis danach schon in mir aufstieg. Muss mal überlegn, ob es nicht praktisch wäre, Sets zusammenstellen zu können, zum Beispiel anhand der Figurengruppen, die ja wiederum beliebig zusammengestellt werden können und vor allem auch Mehrfachzuweiseungen zulassen.

Empfehlung vorderhand: Schieb bitte die seltenen nach unten. Und die Zahl ist unbegrenzt, genau.

Liebe Grüße
Martin
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Wieviele Figuren verträgt es? 17 Dez 2015 17:24 #4063

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Ich gehe mal von meinen Lesegewohnheiten aus: Mein Problem ist, dass ich mir Namen der Protagonisten schlecht merken kann. Sind es dazu noch Namen in einer Sprache, die ich nicht spreche, wird es noch schwieriger für mich.

Viel leichter fällt es mir, gewisse Merkmale einer Figur im Kopf zu behalten. Wenn von 'dem Glatzköpfigen' die Rede ist, ist für mich alles klar. Dass dieser Glatzkopf Harald heißt, hat wenig Bedeutung.

Es gibt auch selten Namen, die direkt einen Bezug zur Geschichte haben, bzw. zur Zeit, in der die Geschichte spielt.

Könnt ihr euch an meinen Beitrag "Via Tasso - Gabriel" in der Werkstatt erinnern? Eine Leserin kritisierte zu recht, dass der Name 'Gabriel' in der Nazi-Periode sicher nicht beliebt war. Deshalb musste ich die Erklärung dazu liefern: Gabriel ist der Sohn eines sehr engagierten Pietisten-Predigers. Damit hoffe ich, diesen Namen im Gedächtnis des Lesers verankert zu haben.

Ernst
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Wieviele Figuren verträgt es? 17 Dez 2015 17:55 #4064

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Bei einem Krimi ist es wiederum sehr wichtig, dem Leser eine bestimmte "Auswahl" an Verdächtigen zur Verfügung zu stellen. So kommen schnell mit den ganzen Beamten und Nebenrollen bis zu dreißig Personen zusammen.

Eine meiner Probeleserinnen fand es gut, dass ich die Personen nacheinander eingeführt habe. So hatte sie genügend Zeit die Figuren kennenzulernen und kam später nicht durcheinander.

Auch ist die optische Einprägung des Namens nicht zu unterschätzen. Bei deinem Hörbuch, Martin, fehlte dir anscheinend dieses Hilfsmittels.


@Ernst

Das mit dem Glatzköpfigen find ich gut. Nur glaube ich, dass es in der personalen Schreibweise heißt: wenn du eine Figur mit Namen eingeführt hast, schreibst du weiterhin seinen Namen. Zumal du dich selbst auch nicht als den Glatzköpfigen bezeichnen würdest. :kopfkratz:
liebe Grüße

Cora
Letzte Änderung: 17 Dez 2015 18:01 von CoraSuess.
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Wieviele Figuren verträgt es? 17 Dez 2015 18:02 #4065

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Ja ich werde mich dann noch vorstellen.
:)

ja danke Dir für die Info Martin. Aus der Sicht des Lesers können zu viele Hauptpersonen verwirrend sein. Ich glaube mir ist es noch nicht ganz klar, wie weit ich eine Hauptperson oder Nebenfigur beschreiben muss.
Ursprünglich war mein Projekt ja auf eine Hauptfigur angelegt. Und die anderen sind Mitspieler. Ich werde vermutlich wieder darauf zurückkommen. Die Nebenfiguren müssen bei mir allerdings auch einiges von ihrer Welt erzählen.
Irgenwie geht bei mir aber auch, aufgrund des Zusammenspiels der Figuren, das eine in das andere über.

liebe grüsse

Cara
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Wieviele Figuren verträgt es? 17 Dez 2015 18:05 #4066

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"Eine meiner Probeleserinnen fand es gut, dass ich die Personen nacheinander eingeführt habe. So hatte sie genügend Zeit die Figuren kennenzulernen und kam später nicht durcheinander."

Ja genau, das mache ich auch.
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Wieviele Figuren verträgt es? 18 Dez 2015 15:11 #4078

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@Martin:

Ja, genau das hatte ich beim ersten Band so gemacht. Allerdings wird das jetzt, wo ich die Serie in eine Datei gepackt habe, schwieriger. Ich arbeite "zeitgleich" mindestens an zwei Bänden, denke in Zukunft werden es drei werden. Einer in der Plot-Phase, einer als Firstdraft und der dritte in der Überarbeitung. So kann ich Ideen/ Details, die auf die späteren Bände vorbereiten schon mal einfügen.

In der Patchwork- Lösung sieht es jetzt so aus, dass ich nur mit unten oben nicht mehr zurechtkomme. Daher habe ich Figuren mit "
" eingefügt, die mir eine optische Trennung ermöglichen. Ich brauche einfach die Übersicht, welche Figuren in welchem Band wichtig sind. In jedem Band stehen zwei neue Helden im Vordergrund, mit ihrem Umfeld. Aber mittlerweile habe ich verstanden, wie Patchwork funktioniert: mit Kreativität ist alles möglich.

Viele Grüße,
Lucy
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