Hallo Cara,
eben habe ich entdeckt, dass du hier bist und heiße dich herzlich willkommen!
Schön wäre es, wenn du bei Gelegenheit Zeit finden könntest, einen Beitrag über dich im Foyer zu hinterlassen. Auf jeden Fall bitte vor der Freischaltung für die Geschichtenwerksatt - so du dort überhaupt hineinwillst, damit alle dort befindlichen wissen, wer ihr neuer Buddy ist
Gerade vorgestern habe ich ein Hörbuch beiseite gelegt, weil ich den Überblick verloren habe. Dabei waren es nur drei Szenarien, die auch noch sauber nach Kapiteln getrennt waren. Aber in jedr drei bis fünf Figuren. Meine Gedanken, die zum Weglegen führten: Muss ich mir nicht wirklich geben, es gibt andere, die meinem Bedürfnis nach In-der-Szene-Sein besser entgegenkommen. Ich beobachte in solchen Fällen mein eigenes Leserverhalten, um daraus Schlüsse zu ziehen. Dem ist alles, was von einer stringenten Geschichte verzweigt, abträglich. Meine Meinung bitte, es gibt genug Leser, die sich gerne tierisch konzentrieren, um nicht den Faden zu verlieren.
Wenn du eine größere Geschichte planst, mit mehreren Teilen, vielleicht sogar Bänden, dann liegt es vielleicht nahe, mehrere Protagonisten ihre Geschichte erzählen zu lassen. Auf den Leser wirkt sich das aber bei sechs davon wahrscheinlich fast so aus, als würde er sehcs Bücher beginnen. Dann muss er die auch noch verknüpfen. Wäre ich Leser, stiege ich sicher aus, weil ich so etwas nicht mag. Aber, wie gesagt, de gustibus non est disputandum.
Ist es nicht möglich, dass ein Held als verknüpfendes Element durch die verschiedenen Szenarien pilgert? Als Handelsreisender oder Botschafter oder Pilot oder Journalist oder sonst eine Person, die plausibel reisen kann?
Viele Grüße
Martin