Eigentlich gibt es doch gar keinen Grund für Meinungsverschiedenheiten. Letztendlich muss jeder Autor selbst wissen mit welchen Mitteln er was erreichen will. Und wenn er dabei das Risiko eingehen will, dass sein Experiment schief geht, auch gut. Es ist sein Risiko. Am Ende entscheidet der Leser, was er lesen will und was nicht. Wie ich irgendwo glaube ich schon einmal erwähnte, Entwicklung in der Kunst hat auch sehr viel mit Versuch und Irrtum zu tun.
Also wollen wir jedem seinen Freiraum lassen und ihn seine Welt des Schreibens selbst entdecken und formen lassen. Entweder wir werden eines Besseren belehrt und können dabei noch etwas lernen oder wir wissen zumindest das es nicht funktioniert. Oder?
LG Sam