freundlich hallo,
So. Da bin ich wieder hier. Lese mich durch alles seit (für mich) letztens Geschriebenes und mache auch schon mal die eine oder andere Bemerkung. Zu mehr reicht es noch nicht.
Nun muss ich wieder Kontakt herstellen zu meinem Geschriebenen und den Leuten, die damit zu tun haben. Wenn was konkret ist, werde ich es schreiben.
Das waren drei Wochen 10 Stunden Sonne und zweimal im Wasser schweben täglich. Dazu nahes Zusammensein mit Freundin und Schwester, bei genügend Raum, auch mal allein vor sich hin zu träumen. So entrückt war ich schon länger nicht mehr gewesen.
Nun bin ich wieder daheim und so allmählich richten sich die Sinne wieder auf Alltag und Arbeit aus.
Nach einem fürchterlichen Reisekater, der den Urlaub quasi zwangsweise verlängerte, versuche ich jetzt, die losen Enden meiner letzten Arbeiten zu finden. Und muss feststellen: gar nicht so einfach.
Geholfen hat dann der gestrige Gartentag. Da schien mir die Sonne ins Gesicht unterm Apfelblütenregen. Das ist erlebter Segen. Ringsum vieles herrliches Grün. Mir ist klar geworden, dass ich das wechselhafte Spiel, diese stetigen Veränderungen, auch in meiner nächsten Umgebung liebe. Die gleichbleibend heiße Sonne ist gut für mich zum aufwärmen, für Dauer nicht. Jedoch das eintauchen ins Meer vermisse ich jetzt schon.
liebe grüße an alle hier
maraka