Mit
»Zurzeit geht mal wieder das Abendland unter, mindestens. Das hat irgendwie mit Amazon zu tun und irgendwie auch mit eBooks und irgendwie ganz bestimmt etwas mit Umbrüchen und Veränderungen, die als unbehaglich empfunden werden. Und vor allem als so was von neu und nie dagewesen. Es gruselt aus den verschiedensten Ecken, und paradoxe Fronten entstehen. Zoë Beck räumt ein bisschen auf.«
beginnt der
Artikel im KulturMag. Es geht dabei um Algorithmen und den Markt, um Mainstream, Billabong und den Mittelfinger von Autoren, die es dicke haben, so zu tanzen, wie gemeint wird, dass es der Markt will.
Wohltuend zu lesen nicht nur für alle, die wissen wollen, wie man es dem Leser recht machen kann.