Lyrik hat in der Literatur einen sehr eigenen Platz. Während Romane, Erzählungen und Novellen, ja sogar Kurzgeschichten sich miteinander wohlfühlen, setzt Lyrik sich ab; so sehr, dass viele Leseratten keinen Bezug zu ihr bekommen. Ich schließe mich davon nicht ganz aus.
Mit
Reißt die Seiten aus den Büchern! schreibt Thomas Böhm einen Interessanten Artikel:
Der Erfolg von Jan Wagner zeigt: Lyrik hat kein Aufmerksamkeitsproblem. Sie braucht aber neue Vertriebsformen. Und ein neues Medium. Das Buch ist definitiv das falsche.
Wie bitte? Dachte ich auch.
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