Hallo Sheila
ja, diese Kombination war es auch, die mich vereinnahmt hat.
Ich mag diese so häufigen Beschreibungen nicht: Du hast diese Konstellation, also bist du soundso, fertig. Als wenn der Mensch was von Anfang an Fertiges wäre. Damit nicht alle gleich beleidigt sind oder sich abwenden, gibt es lange Listen von Eigenschaften: such dir was aus, bitteschön.
Und die „Sternzeichenbeschreibungen“ fallen unter die Rubrik: Wiederholungen machen Fehler auch nicht besser. Das ist, als wenn du die Menschen nach ihrer Schuhgröße einteilst. Schon wichtig, klar, doch da gibt es noch was mehr. Abgesehen davon, dass der Begriff falsch ist, denn es sind die Tierkreiszeichen, um die es hier geht.
ok. Ich wende mich lieber dem zu, was ich gut finde.
Die Astrologische Psychologie hat so einige Besonderheiten gegenüber der klassischen Art. Eine wichtige ist die ständige Arbeit mit drei Horoskopen.
Eines ist das bekannte Grundhoroskop oder Radix. Das zweite ist das Häuserhoroskop, es bildet die Umweltbeziehung des Menschen ab. Das dritte ist das Mondknotenhoroskop, es bildet die unbewußten Bereiche ab. Es gilt auch als die Aufsummierung der Erfahrungen aller vergangener Leben. Für mich ist wichtig, dass ich dieses dritte auch ohne diesen esoterischen Bezug anwenden kann, denn nicht alle Menschen können dem folgen.
Liebe Grüße
maraka